Eine Faustregel besagte bislang, dass wir rund 2 Liter täglich Trinkwasser zu uns nehmen sollten. Der Mediziner Dr. Fereydoon Batmanghelidj veröffentlichte bereits 1992 das Buch „Sie sind nicht krank, sie sind durstig“ indem er verdeutlichte, dass der tägliche Bedarf an Wasser auch vom Gewicht abhängig ist und entwickelte die Formel von 30 ml je kg Körpergewicht in Kombination mit Zufuhr von hochwertigem Salz für eine optimale Wasserversorgung. Eine aktuelle Studie aus Japan ist nun erneut der Frage nachgegangen, wie viel ein Mensch täglich trinken sollte und beschreibt weitere Einflussfaktoren.
Aktuelle Studien zeichnen erneut ein erschreckendes Bild wie unter anderem Glyphosat in Pflanzenschutzmitteln die Biodiversität bei der Entwicklung von Kaulquappen im Wasser stört und zu Veränderungen wie kleinen Hirnen, schwachen Herzen, sowie krummen Körpern führt. Eine Europäische Bürgerinitiative fordert bereits seit 2017 ein Verbot von Glyphosat zum Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen Pestiziden. In Deutschland ist trotz langjährigen Forderungen nach einem Verbot der Einsatz von Glyphosat nur eingeschränkt und soll erst Ende 2023 gänzlich verboten werden.
Derzeit leiden rund 17 Prozent der weltweiten Bevölkerung unter Überschwemmungen, Wasserknappheit oder schlechter Wasserqualität. Eine neue Analyse des WWF macht auf die drastischen Veränderungen bis 2050 aufmerksam, wenn nicht umgehend Maßnahmen zur Eindämmung und Anpassung an den Klimawandel ergriffen werden. Dann könnten 51 Prozent der Menschen in Wasserrisikogebieten leben.
Der Begriff PFC steht für per- und polyfluorierte Chemikalien, von denen es heute mehr als 5000 Varianten gibt, darunter beispielsweise PFOA, PFOS, PFPA. Immer häufiger kommt es zu Verunreinigungen von Leitungswasser durch PFC wie zum Beispiel im Raum Rauental sowie Murgtal. Dabei gehen die Meinungen der Experten bei der Risikoeinschätzung weit auseinander. Die Stadtwerke Rastatt im Murgtal stellten jedoch aufgrund der hohen Belastung mit PFC und der unklaren Gefahrensituation kostenfreies Mineralwasser für Haushalte bereit. Zurück bleiben verunsicherte Verbraucher …
Sauberes Trinkwasser dient uns als Basis für unsere Gesundheit. Nicht nur in vergangenen Zeiten, als Cholera oder ähnliche Seuchen über das Wasser verbreitet wurden, war die Kontrolle entscheidend. Das Thema ist brandaktuell und wir sind von neuen Verunreinigungen bedroht, die eine zeitgemäße Überwachung der Gewässer unbedingt notwendig machen. Doch wie ist der Status Quo und welche Entwicklungen sind notwendig?
Medikamente können heute Menschenleben verlängern und Chemikalien unseren Alltag erleichtern – doch mit dem vermeintlichen Fortschritt, steigt auch die Anzahl der neuen Stoffe rasant. Das Wissen über die Wirkung dieser Stoffe ist zum Teil nur sehr gering. Diverse Studienergebnisse belegen, dass diese Stoffe auch in unseren Wasserkreislauf gelangen und weisen auf mögliche Gefahren bzw. auf bislang unbekannte Langzeitschäden hin.
Umweltämter aber auch Aufsichtsbehörden setzen sich seit etwa 10 Jahren mit dem Thema Nano-Partikel auseinander. Die winzigen Teilchen werden in immer mehr Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs verarbeitet und gelangen über den Wasserkreislauf auch in unser Trinkwasser. Über die tatsächlichen Mengen im Trinkwasser sowie über die Auswirkungen auf unsere Gesundheit ist bislang kaum etwas bekannt.
Durst löschen mal anders …
Haben Sie das auch schon mal erlebt? Es gibt etwas Neues und man denkt sich: Warum ist denn früher keiner darauf gekommen? Beim genaueren Hinschauen fällt einem dann auf, dass die „neue Sache“ nur einem selbst noch nicht aufgefallen ist.
Haben Sie das auch schon mal erlebt? Es gibt etwas Neues und man denkt sich: Warum ist denn früher keiner darauf gekommen? Beim genaueren Hinschauen fällt einem dann auf, dass die „neue Sache“ nur einem selbst noch nicht aufgefallen ist.
Die Bremer Jacobs-Universität weist auf eine zunehmende Belastung des Berliner Trinkwassers durch das MRT-Kontrastmittel Gadolinium hin. Die Wissenschaftler sehen hier einen Hinweis, dass auch andere Arzneimittelrückstände sowie Rückstände von Körperpflegeprodukten unbemerkt in das Trinkwasser gelangen könnten.
Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel weltweit. Die Qualität des Wassers ist entscheidend. Dank unserer deutschen Trinkwasserverordnung tragen Wasserversorger die Verantwortung dafür, dass die festgelegten Grenzwerte nicht überschritten werden. Diese Verantwortung erstreckt sich aber nur über den Bereich bis zum Hausanschluss. Doch wie sieht es danach aus? Wissen Sie, wie alt die Wasserleitungen in Ihrem Haus sind?
Inwieweit eine Energetisierung von Wasser möglich ist, wird immer wieder kontrovers diskutiert. Das Video YMATICS - Science Vs. Music von Nigel Stanford nähert sich dem Thema auf eine ganz eigene Weise und zeigt, was Schwingungen für außergewöhnliche Auswirkungen haben können.
Wasser ist unsere Lebensquelle. Der tägliche Bedarf an Wasser hängt vom Alter, Gesundheitszustand, Aktivitäten und unseren Essgewohnheiten ab. Oft trinken wir über den Tag verteilt aber viel zu wenig. Der Wassermangel macht sich schnell bemerkbar. Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen können unmittelbare Folgen sein. Mit ein paar einfachen Tricks, lässt sich der tägliche Wasserbedarf ganz einfach decken.
Unser Trinkwasser ist ein gut kontrolliertes Lebensmittel. Umso erschreckender sind neue Studien, die belegen, dass das Trinkwasser in den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands mit Pestiziden belastet ist. Ein kurzer Überblick soll die aktuelle Lage einiger Bundesländer zeigen.
Unser Land gilt als Weltmeister in Sachen Export, aber auch beim Import sind wir gut dabei. Die traurige Wahrheit dabei: Wir importieren Produkte, deren Herstellung besonders wasseraufwendig ist, aus Ländern auf der ganzen Welt, in denen Wasserarmut herrscht.
Der menschliche Organismus besteht zu 60-70 Prozent, dass menschliche Hirn sogar zu rund 80 Prozent aus Wasser. Verliert unser Körper etwa 5 Prozent Wasser, stellt sich automatisch ein Durstgefühl ein. Bereits 10 Prozent Wassermangel können Kopfschmerzen oder Atemnot verursachen. Ein hoher Wasserverlust kann zu Organversagen bis hin zum Tod führen.