Aktuelle Studien zeichnen erneut ein erschreckendes Bild wie unter anderem Glyphosat in Pflanzenschutzmitteln die Biodiversität bei der Entwicklung von Kaulquappen im Wasser stört und zu Veränderungen wie kleinen Hirnen, schwachen Herzen, sowie krummen Körpern führt. Eine Europäische Bürgerinitiative fordert bereits seit 2017 ein Verbot von Glyphosat zum Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen Pestiziden. In Deutschland ist trotz langjährigen Forderungen nach einem Verbot der Einsatz von Glyphosat nur eingeschränkt und soll erst Ende 2023 gänzlich verboten werden.
Ein aktueller Report der Environmental Working Group (EWG) , basierend auf einer Leitungswasserdatenbank mit Daten aus den Jahren 2014 bis 2019 von 50.000 Wasserversorgern aus allen 50 Bundesstaaten, kommt zu einem erschreckenden Ergebnis. Viele Amerikaner, die über ihre Wasserhähne ein Glas Wasser konsumieren, trinken einen Cocktail aus Chemikalien wie Blei und Arsen sowie aus mehr als 50 neuen Schadstoffen, darunter vor allem PFAs, Perfluoralkyl- und Polyfluoralkyl-Stoffe.

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