Eine Faustregel besagte bislang, dass wir rund 2 Liter täglich Trinkwasser zu uns nehmen sollten. Der Mediziner Dr. Fereydoon Batmanghelidj veröffentlichte bereits 1992 das Buch „Sie sind nicht krank, sie sind durstig“ indem er verdeutlichte, dass der tägliche Bedarf an Wasser auch vom Gewicht abhängig ist und entwickelte die Formel von 30 ml je kg Körpergewicht in Kombination mit Zufuhr von hochwertigem Salz für eine optimale Wasserversorgung. Eine aktuelle Studie aus Japan ist nun erneut der Frage nachgegangen, wie viel ein Mensch täglich trinken sollte und beschreibt weitere Einflussfaktoren.
Nur wenige Dutzend der mehreren tausend vorhandenen Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) werden derzeit mittels konventioneller Zielanalyse überwacht. Eine neue Nachweismethode des Helmholtz-Zentrum Hereon zeigt überraschend viele der Kohlenstoff-Fluor-Verbindungen in den untersuchten deutschen sowie chinesischen Flüssen und macht deutlich, dass wir bislang erst die Spitze des Eisbergs kennen und das nach dem Verbot von Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) und Perfluoroktansäure (PFOA) zum Einsatz kommende Ersatzstoffe genauso problematisch sind.[1] Darüber hinaus sind selbst modernste Klärwerke nicht in der Lage, alles zu filtern.[2] Welche Folgen hat das für unser Trinkwasser?

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