Der Skandal um Nestlés systematische Manipulation von natürlichem Mineralwasser hat die Öffentlichkeit erschüttert. Neue Enthüllungen zeigen, dass der Lebensmittelriese wahrscheinlich über mindestens 15 Jahre hinweg illegale Filtermethoden angewandt hat, um verunreinigtes Wasser als "natürliches Mineralwasser" zu verkaufen und damit mehr als 3 Milliarden Euro umsetzte. Trotz der bekannten Gesundheitsrisiken wurden die Verbraucher vollkommen im Dunkeln gelassen. Unser Artikel wertet aktuelle Informationen aus und beleuchtet die Hintergründe, die Methoden des Betrugs und die notwendigen Konsequenzen.
Die Verschmutzung durch Mikro- und Nanoplastik stellt eine wachsende Bedrohung für die Umwelt und die menschliche Gesundheit dar. Insbesondere Nanoplastik, mit einer Größe von weniger als 1 μm, hat in den letzten Jahren aufgrund seiner allgegenwärtigen Präsenz und potenziellen Risiken zunehmend an Bedeutung gewonnen. Verschiedene Studien werfen mit neuen Analysemöglichkeiten ein vollkommen neues Licht auf das Ausmaß der Verschmutzung durch Nanoplastik in Wasserflaschen.
Viele Deutsche setzen nach wie vor auf den Wassergenuss aus der Flasche. Mineralwasser erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Im Jahre 2011 betrug der Verbrauch pro Kopf stolze 135,5 Liter. Allein in Deutschland gibt es rund 500 Mineralwassermarken. Anders als vergleichsweise in Frankreich oder Spanien bevorzugen die Deutschen dabei Mineralwasser mit Kohlensäure.

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