Kontrastmittel sollten eigentlich nur einmalig und nur in besonderen und wirklich nötigen Fällen eingesetzt werden. Soweit die Theorie – in der Praxis sieht das leider häufig ganz anders aus. NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" berichten darüber, dass es für Ärzte zehntausende Euro Zusatz-Verdienst bedeutet mit einem Gewinn von 50 EUR pro Patient, wenn Kontrastmittel zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich bei MRT Kontrastmitteln wie Gadolinium keineswegs um harmlose Stoffe, denn das Schwermetall kann ähnlich toxisch sein wie Blei oder Quecksilber.
Die Bremer Jacobs-Universität weist auf eine zunehmende Belastung des Berliner Trinkwassers durch das MRT-Kontrastmittel Gadolinium hin. Die Wissenschaftler sehen hier einen Hinweis, dass auch andere Arzneimittelrückstände sowie Rückstände von Körperpflegeprodukten unbemerkt in das Trinkwasser gelangen könnten.

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