Rund 350 000 künstliche Stoffe sind bereits im Umlauf und die Menge wächst täglich weiter. Seit den 1950er Jahren auf rund das 50ig-fache! Anders als Umweltschadstoffe, die noch aus der Zeit des Altertums stammen, darunter Schwermetalle (Galvanik), Gerbstoffe (Chromat) und Gifte (Arsenik) wirken heute neue Schadstoffgruppen wie PFCs äußerst subtil verändernd auf unsere Umwelt. Der Gehalt an per- und polyfluorierten Substanzen (PFC, PFAS), insbesondere PFOA und PFOS nimmt stetig zu. Doch um welche Form von chemischen Substanzen handelt es sich dabei und welche Einflüsse auf unsere Umwelt und Gesundheit haben per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC)?
Der Begriff PFC steht für per- und polyfluorierte Chemikalien, von denen es heute mehr als 5000 Varianten gibt, darunter beispielsweise PFOA, PFOS, PFPA. Immer häufiger kommt es zu Verunreinigungen von Leitungswasser durch PFC wie zum Beispiel im Raum Rauental sowie Murgtal. Dabei gehen die Meinungen der Experten bei der Risikoeinschätzung weit auseinander. Die Stadtwerke Rastatt im Murgtal stellten jedoch aufgrund der hohen Belastung mit PFC und der unklaren Gefahrensituation kostenfreies Mineralwasser für Haushalte bereit. Zurück bleiben verunsicherte Verbraucher …

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