Wasser aus der Leitung

Allein in Deutschland gibt es mehr als 6000 Trinkwasserversorger, die je nach Region die Wasserleitungen der Haushalte versorgen. Die Wasserversorger unterliegen zahlreichen Gesetzesvorgaben und strengen Qualitätsstandards, die für die Reinheit unseres Leitungswassers sorgen sollen. Doch welche Vor- und Nachteile bringt der Genuss von Trinkwasser aus der Leitung?

Vorteile von Leitungswasser?

Leitungswasser kommt direkt aus dem Hahn, lästiges Schleppen von Flaschen entfällt. Außerdem ist Leitungswasser ein sehr preisgünstiges Lebensmittel. Das Regelwerk für die Aufbereitung von Trinkwasser ist deutlich strenger, als das von Mineralwasser.

  • kostengünstig
  • kein umständliches Flaschenschleppen
  • schonend zur Umwelt - keine PET-Flaschen
  • geringer Bedarf an Reinigungsmitteln


Allerdings gerät der Genuss von Leitungswasser immer wieder ins Zentrum diverser Diskussionen, denn es gibt auch eine Reihe von Nachteilen, die Leitungswasser mit sich bringt.

Nachteile von Leitungswasser?

Die Meldungen in den Medien häufen sich und diverse Studien belegen mittlerweile, dass jeden Tag neue Chemikalien dazukommen, die unser Trinkwasser belasten, darunter: Herbizide, Pestizide, Schwermetalle, Weichmacher, Arzneimittelrückstände, um nur einige zu nennen. Die Wirkung vieler Spurenstoffe, die im Trinkwasser aus der Leitung enthalten sind, ist bislang kaum oder überhaupt nicht bekannt. Ebenso verhält es sich mit den Metaboliten, den Abbaustoffen der Chemikalien, die über das Trinkwasser in unseren Organismus gelangen.

  • rund 100.000 Chemikalien allein auf dem europäischen Markt
  • Verunreinigung durch Spurenstoffe aus Chemikalien wächst stetig
  • Chemikalien bilden Metaboliten, deren Auswirkungen kaum erforscht sind

Umkehrosmose für reines Leitungswasser

Moderne Osmoseanlagen ermöglichen es, das Wasser aus der Leitung optimal aufzubereiten und so bereits präventiv gegen mögliche Folgen chemischer Verunreinigungen vorzugehen. Mit Hilfe einer Osmoseanlage als Hauswasserfilter wird das Wasser aus der Leitung nochmals intensiv gefiltert. Allerdings gibt es auch hier zahlreiche Angebote in den unterschiedlichsten Preissegmenten. Gerade in billigen Filteranlagen wird das Trinkwasser durch einfache Plastikwerkstoffe und Weichmacher zusätzlich mit Stoffen belastet. Entscheidend sind Materialqualität, moderne Filterstufen sowie die Energetisierung des Leitungswassers. Hochwertige FC-Membranen ermöglichen eine effiziente Wasserfilterung mit bis zu 120 Litern je Stunde. Mit Unterstützung von Aktivkohle- und Sedimentfilter wird das Leitungswasser zuverlässig vorgereinigt. Anschließend passiert es den Umkehrosmosefilter und wird durch weitere Reinigungsmodule zur Energetisierung weitergeleitet. Schwermetalle, Arsen, Bakterien, Viren, Hormone, Medikamentenrückstände, Sulfate, Phosphate, Chloride, Fluoride, Nitrate etc. werden zuverlässig ausgefiltert.

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